Kupferschwamm
Mit dem Kupferschwamm bekommt man hartnäckigen Schmutz ziemlich gut entfernt. Wir schrubben damit zum Beispiel unsere Spüle und sind hinterher immer wieder erstaunt, weil wir ihr (also der etwas in die Jahre gekommenen Spüle) an sich nicht zutrauen, zu glänzen. Das tut sie dann aber doch. Gut, sie sieht jetzt nicht wieder aus wie neu, es ist kein Wunderschwamm, aber man kriegt doch mit relativ wenig Aufwand eine vernunftige Spüle hin.
Cerankochfelder, Pfannen und Töpfe können damit auch recht gut gesäubert werden. Und man braucht sehr viel weniger Spüli oder Reiniger, um die Sachen sauber zu bekommen. Manchmal funktioniert es sogar ganz ohne.
Also neben dem Kokos-Schwamm ist der Schwamm aus Kupfer einer unserer liebsten Dinge, wenn es ums Schrubben geht.
Und ein Extra-Tipp: Was man damit auch wirklich gut abkriegt, sind diese Preiscode-Aufkleber über die man sich sonst so gerne ärgert. Bisschen nass machen, abschrubben, gut :)
Spülschwamm
Etwas sanfter ist der Spülschwamm aus Baumwolle. Damit kann man empfindliche Oberflächen reinigen oder einweichen. Er eignet sich deshalb auch zum Bad-Putz oder eben auch für alle möglichen Aufgaben in der Küche. Aber: Wir müssen zugeben, dass wir selbst den Schwamm nicht soo ideal finden, er ist ein bisschen zu „sperrig“ und wir sind schon am überlegen, ob wir ihn im Laden behalten. Vielleicht habt ihr da positivere Erfahrungen damit gemacht? Dann schreibt uns gerne.
Spülbürste
Zur Spülbürste müssen wir wohl nicht viel schreiben. Sie ist eins von den Dingen, die man eben braucht, und da ist der große Vorteil, dass sie nicht aus Plastik ist. Und, was eigentlich echt schlau ist, ist dass der „Kopf“ ausgewechselt werden kann. Das spart Ressourcen.
