Heute sind wir thematisch beim Frühjahrsputz. (Ein putziger Post.)
3 Sachen hätten wir da:
Wischtücher aus Baumwolle
Bei den Tüchern waren wir zu erst geteilter Meinung. Hugo fand sie zu teuer, Annika nicht. Annika hatte Recht. Denn erstens sind sie viel umweltverträglicher als die ollen Microfasertücher aus Plastik und zweitens kann man damit wirklich richtig gut Wischen. Dadurch, dass die Tücher gestrickt sind, nehmen sie viel Wasser auf, ohne dass das dann dauern runtertrieft. Sie lassen sich recht mühelos auswringen und sie sehen auch dann nicht häßlich aus, wenn sie über dem Rand der Spüle hängen um zu trocknen.
Man könnte sie ja theoretisch auch einfach als kleine Decke für den Tisch verwenden … nur mal so, um den Doppelnutzen hervorzuheben. Aber ihre eigentliche Bestimmung liegt im Reinigen von …. allem.
Luffa Spülschwamm und Kokosschwamm
Ehrlich, warum gibt es überhaupt diese komischen neonfarbigen Topfreiniger aus Schaumstoff, wenn es doch möglich ist, einen langlebigen Schwamm einfach natürlich wachsen zu lassen. Beide Schwämme sind prima Küchenhelfer. Wir bevorzugen den Kokosschwamm, weil man mit dem im Grunde alles sauber kriegt und ihn dann mit in den Geschirrspüler legen kann. Da kommt er dann wie neu wieder raus. Im Prinzip doof für uns, weil die Schwämme so lange halten, dass keiner sie nachkauft … oh, jetzt haben wir ja den Grund, weshalb es diese komischen neonfarbigen Topfreiniger aus Schaumstoff gibt. Die gehen wenigsten noch auf absehbare Zeit aus dem Leim.
Der Luffaschwamm muss von Zeit zu Zeit mal in die Waschmaschine, aber dann hat man da auch einen zuverlässigen Langzeitschrubber.
